Theologe und Soziologe, Gründer und Leiter des Zentrums für angewandte Pastoralforschung (zap), Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, 1998-2009: Grundsatzreferent der Katholischen Sozialethischen Arbeitsstelle der DBK, Hamm; 1995-1997: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Katholisch-Sozialen Institut der Erzdiözese Köln.
“Evaluation und Wirkungskontrolle sind nicht das Gegenteil von wohlverstandener Sakralität, sondern ihre Hausaufgabe.“
Pastoraltheologe, Leiter des Kompetenzzentrums „Führung in Kirche und kirchlichen Einrichtungen“ am zap und Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der RUB. Forschung zu Fragen der Kirchenentwicklung und -mitgliedschaft, des kirchlichen Engagements sowie jugendlicher Lebenswelten. Promotionsvorhaben im Fach Pastoraltheologie zum Thema Qualität und Dienstleistung in der Kirche.
“Pastorale Arbeit kann den Weg zu Gott nicht nur gangbarer machen, sondern auch verstellen. Ersteres zu fördern und Letzteres zu verhindern, ist Aufgabe pastoraler Evaluation.“
Professor für Pastoraltheologe an der Universität Freiburg i. Br. Drei Fragen treiben ihn um und an: Wie ticken Leute heute? Wo entpuppt sich die Kirche von morgen - hier und weltweit? Und wie lässt sich heute Gott zur Sprache bringen? Inspiration findet er in Filmen, Fußgängerzonen und fremden Ländern.
“Wer sein pastorales Ziel nicht überprüft, hat möglicherweise gar keins.“
Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen, 2010-2014: Professorin für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Kassel, Mitglied des ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen.
Gastprofessorin für Biblische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin, Diplom in Katholischer Theologie und Promotion zum Dr. theol. im Bereich „Altes Testament“; B.A. in Katholischer Theologie und Germanistik.
“Pastoraler „Erfolg“ kann sich nicht an rein quantitativen Kriterien bemessen, sondern bedarf einer theologischen Qualifizierung, für die eine biblische Perspektivierung zwar nicht hinreichend, aber dennoch theologisch notwendig ist.“
Professor (C4) für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen, 2018: Gastwissenschaftler am German Historical Institute, London und am St. John's College, Cambridge, Venia legendi für „Mittlere und neuere Kirchengeschichte“, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Prof. Dr. Arnold Angenendt), 1992/93 Promotion zum Dr. theol., Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Prof. Dr. Arnold Angenendt).
“Gegenwärtig leidet die Kirche unter erheblichen Mängeln der Qualitätskontrolle und -sicherung. In dieser Lage ist die Kirche nicht zum ersten Mal. Historische Beispiele zeigen: Ausgiebige Beschäftigung mit sich selbst ist sinnlos, wenn die zentralen Defizite übergangen werden.“
Leiterin des Kompetenzzentrums für pastorale Evaluation am zap, Promotion zum Veränderungshandeln religiöser Organisationen in Reaktion auf Unsicherheit am Beispiel dreier deutscher (Erz-)Diözesen, 2014-2019: Leitung des Projektes „Denken und Handeln in Netzwerkdynamiken“, ehemals Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Göttinger Institut für Demokratieforschung, Studium der Soziologie, Religionswissenschaft und Sozialpsychologie an der Universität Göttingen und der Escola Superior de Teología in São Leopoldo (Brasilien).
“Wirksamkeit ist messbar. Auch in Kirche und Pastoral.“
Studium der Psychologie, Philosophie und Religionswissenschaften, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am zap, von 2018 bis 2020 zuständig für die quantitativen Daten in der interkulturellen Forschungsgruppe „Longitudinal Study of Religious Development in Germany and USA“, abgeschlossene Projekte: „Typologie und Evaluation der Citykirchenprojekte“ sowie „Erwachsenentaufe als Ressource der Kirchenentwicklung im Bistum Dresden-Meißen“, aktuell Promotion am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) bei Prof. Volkhard Krech zum Thema urbane Räume des Christentums in Deutschland und den USA.
“Die Operationalisierung und Messung komplexer sozialer und theologischer Gegenstände wie die Qualität pastoraler Arbeit oder die Vitalität einer Pfarrgemeinde sind auch große methodologische Herausforderungen. Gut, dass dieser Diskurs jetzt Fahrt aufnimmt!“
Religions- und Kulturwissenschaftlerin, promoviert mit einer empirischen Arbeit zu christlicher Internetnutzung am Centrum für religionswissenschaftliche Studien, Ruhr-Universität Bochum. Derzeit Leitung des Kompetenzzentrums „Digitale religiöser Kommunikation“ am zap:bochum. Zuvor wissenschaftliche Mitarbeit an den Universitäten Bochum und Bremen. Forschungsschwerpunkte im Bereich Religion und Neue Medien, empirische, insbesondere qualitative Religionsforschung, gegenwärtige Transformation von Religion und Religiosität in Deutschland.
“Pastorales Arbeiten zu evaluieren, heißt, es noch besser machen zu wollen. Wichtig ist es, die richtigen Instrumente an der Hand zu haben, um ursprüngliche Ziele mit Erreichtem abgleichen und aus Gemachtem lernen zu können.“
Professor für Management sozialer Einrichtungen und Organisationsentwicklung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, dort Leiter der Arbeitsstelle für NPO-Controlling und Co-Leiter der Arbeitsstelle Sozialinformatik; Mitglied im Vorstand der „Prof. Flämig Stiftung“ der Commerzbank AG in Frankfurt/M.; Mitglied im Kuratorium der „Diakoneo“ in Neuendettelsau; Mitglied der Benediktineroblaten im Kloster Plankstetten.
“Die Kirche kennt ihre Produktionsfunktion nicht. Für eine wirksame Kirche benötigt man empirisch belastbare Kenntnisse, eigenartige, kirchenspezifische Effizienz und Effektivitätskonzepte sowie den Heiligen Geist als unabhängige Variable. Die Kirche muss mit Gott rechnen. Aber sie sollte nicht berechenbar werden. Vermessen sind wir sowieso schon.“
Referentin im Stabsbereich Strategie und Entwicklung im Bischöflichen Generalvikariat des Bistums Essen, Promotion und empirische Studien über Frauen in kirchlichen Leitungspositionen, Mitkonzeption des Programms "Kirche im Mentoring - Frauen steigen auf" des Hildegardis-Vereins e. V., 2005-2009: wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Arbeitsstelle Feministische Theologie und Genderforschung an der WWU Münster.
“Evaluation gehört als professionelles Instrumentarium zur Kirchenentwicklung. Kirchenentwicklung heißt aber nicht Optimierung des Bestehenden, sondern Entwicklung mit den Menschen unter dem Anspruch des Evangeliums auf Zukunft hin.“
Theologin, Soziologin und Erziehungswissenschaftlerin, seit 2009 Professorin für Religionspädagogik, Bildungs- und Genderforschung an der Kath.-Theologischen Fakultät der WWU Münster und Leiterin der Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung dort. 2005-2009 Direktorin des Schweizerischen-Pastoralsoziologischen Forschungsinstituts (SPI) St. Gallen und Geschäftsführerin der Pastoralkommission der Schweizer Bischofskonferenz 1995-2005 Bildungsreferentin an der Heimvolkshochschule Haus Ohrbeck, Georgsmarienhütte und Mitarbeiterin in der Abteilung Schule und Hochschule des BGV Osnabrück.
“Evaluation als Blick in die soziale Praxis unterstützt das Treffen von Entscheidungen, das gilt auch für Kirche und Pastoral.“
Benjamin Desalm studierte Orchesterdirigieren an der Folkwang Universität der Künste sowie Finanzwissenschaften an der London Business School. Seit 2006 ist er Berater bei der Boston Consulting Group und ist Experte für den öffentlichen Sektor und Finanzfragen. Er berät u.a. Kirchen bei strategischen Fragestellungen.
“Angesichts sinkender Kirchensteuereinnahmen ist pastorale Evaluation notwendige Voraussetzung, um finanzielle und personelle Ressourcen verantwortungsvoll einzusetzen. Nicht nur privatwirtschaftliche Unternehmen, sondern auch zahlreiche Non-Profit-Organisationen zeigen, dass es möglich ist, die Wirksamkeit von Produkten und Angeboten systematisch zu evaluieren. Voraussetzung hierfür ist jeweils die Definition gemeinsamer strategischer Ziele, die im pastoralen Bereich eine besondere Herausforderung darstellt.“
Assistent des Generalvikars im Erzbistum Berlin. Zuvor lange Jahre Leiter der Stabsstelle Strategiebereich Pastoralentwicklung im Bistum Münster. Diplom-Pädagoge, Diplom-Religionspädagoge, Master of Nonprofit Management. Langjähriger Leiter der kirchlichen Organisationsberatung. Arbeitet seit Jahren an der Schnittstelle von pastoralentwicklerischer Reflektion und pastoraler Praxis und ist bestrebt, hierbei sowohl individuelle, pastoraltheologische wie auch strukturelle Fragestellungen zu integrieren.
“Am Ende gilt die Aufforderung zur Evaluation und zur Verbesserung der pastoralen Qualität immer den anderen. Es fehlt weitestgehend das Bewusstsein und die Bereitschaft, sich selbst und seine/ihre Arbeit in Frage zu stellen bzw. von anderen in Frage stellen zu lassen!“
Promotionsstudium Religionswissenschaft, Weiterbildung zur Interkulturellen Trainerin, Studium der Religionswissenschaft und Germanistik, Freiberufliche Dozentin und Trainerin im Gesundheitswesen, ehemals Dozentin am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien, Forschung in einem Graduiertenkolleg zum Thema „Religion in der organisierten Altenpflege“, Praktische Erfahrungen und theoretische Kenntnisse in der qualitativen Datenerhebung und – auswertung, Lehrbeauftragte für "Qualitative Methoden" an der Hochschule Osnabrück (Studiengang: Wirtschaftspsychologie).
“Methodenkenntnisse sind Grundlage einer guten pastoralen Evaluation – sie sind quasi die Brille, mit der bestimmte pastorale Prozesse und Entwicklungen erst sichtbar und beschreibbar werden.“
Soziologe und Theologe, Assistenzprofessur der Faculty of Humanities, Cardinal Wyszynski University in Warschau, Leiter des Instituts für Statistik der Katholischen Kirche in Polen, Mitglied des Scientific Council by Polish Central Statistical Office, Herausgeber der Pedagogia Christiana.
“Religiosity represents one of the most sensitive aspects of social life integrating both subjective and structural elements which are shaped in socio-cultural relationships. Pastoral evaluation requires adequate social ontology for ‘efficient’ stimulation of religiously related social agency.“
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum „Digitale religiöse Kommunikation“ des zap. Derzeit Vorbereitung einer Promotion und Forschung zu Online-Gottesdienstformaten. Von 2017-2020 Absolvierung des interdisziplinären Studiengangs „Religion im kulturellen Kontext (M.A.)“ (Hannover). Zuvor Studium der „Religions-/Gemeindepädagogik und Sozialen Arbeit (B.A.)“ an der CVJM-Hochschule in Kassel. Langjährige Erfahrungen in der (ehrenamtlichen) christlichen Kinder- und Jugendarbeit.
„Evaluation findet auf mehreren Ebenen mit unterschiedlicher Tiefenschärfe statt. Oft kommen kirchlich-institutionelle Strategie- und Ressourcenfragen in den Blick. Doch niedrigschwellige Evaluationsformen von Gemeindeprojekten und -veranstaltungen helfen, dem Puls der Menschen nachzuspüren und die eigene Praxis neu zu gestalten. Was wünschen sich die Leute? Wo wird konkreter Bedarf zur Veränderung gesehen?“
Professor für Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik an der Hochschule Düsseldorf, Leiter der Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxisforschung und –Entwicklung, Mitherausgeber des Online-Journals „Sozialraum.de“. Arbeitsschwerpunkte: Kooperation von Jugendhilfe und Schule, Sozialräumliche Jugendarbeit, Sozialraumorientierung, Konzept- und Qualitätsentwicklung.
“Dass an einem Ort durch Handlungen mehrere Räume entstehen können, ist auch für die pastorale Evaluation von Bedeutung, denn Kirche stellt auch Orte und Räume zur Verfügung, die von Menschen in unterschiedlicher Weise angeeignet werden.“
Ausbildung: M.A. Sozialwissenschaften Aktuelle Funktion (zum Zeitpunkt des Workshops): Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum für Pastorale Evaluation. Wichtige berufliche Stationen: Abgeschlossenes Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Kiew, Masterstudium der Sozialwissenschaften an der Universität Düsseldorf, ehemalig Tätigkeit für statistische Auswertungen im Rahmen des bildungssoziologischen Projekts „MINT Coach“ an der Hochschule Niederrhein, aktuell Mitarbeit am Kompetenzzentrum für Pastorale Evaluation. Qualifikationen mit Blick auf Workshop: Schwerpunkt in quantitativen Erhebungs- und Auswertungsverfahren und ihrer Einsetzung für die religionssoziologischen Fragestellungen.
“Für die Messung kirchlicher Vitalität, des Klimas in der Kirchengemeinde oder der Wirksamkeit der Pastoralprojekte stellt Soziologie geeignete Instrumente zu Verfügung. Und diese können und müssen eingesetzt werden damit die Kirche sich besser kennt.“
Studium der Religionswissenschaft und Islamwissenschaft, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialwissenschaftliche Religionsforschung, Institut für Soziologie der Universität Göttingen, Mitarbeit im Projekt „Religionen und Dialog in modernen Gesellschaften“ (ReDi) Hamburg, seit 2016: Forschung islam- und migrationsbezogener Fragen sowie zu religiöser Pluralität und materieller Kultur.
“Ein Großteil pastoraler Arbeit findet im Rahmen sozialer Situationen statt, in denen man nicht nur mit seiner Profession, sondern auch als InteraktionspartnerIn eingebunden ist. Die Methode der teilnehmenden Beobachtung ist ein geeignetes Werkzeug, die eigene Involviertheit in Situationen und die beobachteten Situationen selbst zu reflektieren.“
Mary L. Gautier (Ph.D. Sociology, Louisiana State University) was a senior research associate at CARA, the Center for Applied Research in the Apostolate at Georgetown University for 21 years. Before coming to CARA in 1998, Mary taught sociology at Louisiana State University and at Texas Christian University and served as a lay pastoral associate in Baton Rouge, Louisiana for six years. At CARA, Mary specialized in Catholic demographic trends in the United States, managed CARA databases, and conducted demographic projects and computer-aided mapping. She also edited The CARA Report, a quarterly research publication, and other CARA publications. She is co-author of twelve books on Catholicism in the United States, most recently Migration for Mission: International Catholic Sisters in the United States.
“Evaluation is the key for good decisions. How can you be sure you are meeting pastoral needs if you are only listening to the "squeaky wheel" in your organization? Collecting an evaluation of your ministry from your constituents enables you to do better at doing good.“
Assistant Professor, KU Leuven, Faculty of Theology and Religious Studies, Research Unit of Empirical and Pastoral Theology (80%), since 2017 Freelance expert Collectief32, Policy Officer Pastoral Care and Ethics, 2014-2015: Research coordinator, Interdisciplinary Center Church and Society.
“In addition to evaluation, the fragmented ecclesiastical landscape in this post-secular social context mainly needs integrated monitoring of data about oneself in order to gain strategic insight into one's own social position in terms of identity, communication and leadership.“
Dr Ruth Powell is Director of NCLS Research, an Australian research centre that focuses on church vitality and community spirituality and wellbeing. She is a Research Fellow, Public and Contextual Theology Research Centre, and an Associate Professor at Charles Sturt University, as well as an Honorary Professor at Alphacrucis College. Major projects for NCLS Research include the five-yearly National Church Life Survey, which commenced in 1991 and forms the basis of one of the largest, most comprehensive databases on church life of its kind in the world. The 2016 NCLS included around a quarter of a million church attenders from 3000 local churches from around 20 denominations. Ruth’s primary research interests lie in assisting churches to reflect on their interaction with the wider Australian community. As well as church health, and tracking changes in church life over time, she has studied age differences and cultural diversity in churches, effective leadership, religiosity and spirituality in the wider community.
“I want local churches to thrive. For nearly 30 years I have studied how our contexts and the unique character of each local church can make a difference to church vitality. Pastoral evaluation tools can help us listen to a wider range of voices and identify strengths to build on in our local churches.“
Fr Brian Lucas is a priest of the Archdiocese of Sydney. Since 2016 he is the National Director of Catholic Mission (the Pontifical Mission Societies in Australia). Previous appointments include General Secretary of the Australian Catholic Bishops Conference in Canberra (2002 – 2016), Financial Administrator and Secretary of the Archdiocese of Sydney (1990 – 2002), Director of Catholic Church Insurances Limited (2003 – 2015) and he spent 17 years (1985 – 2002) as archdiocesan media spokesman. He was a founding member of the Catholic Church Professional Standards Committee from 1989 - 1999. From 1999 – 2016 he was a member of the Australian Taxation Office Charities Consultative Committee. He is currently chairman of NCLS Research. Fr Lucas has post-graduate academic qualifications in law, general studies and theology.
“I want local churches to thrive. For nearly 30 years I have studied how our contexts and the unique character of each local church can make a difference to church vitality. Pastoral evaluation tools can help us listen to a wider range of voices and identify strengths to build on in our local churches.“
Professorin für Pastoraltheologie und Religionspädagogik an der KU Eichstätt, Leiterin des Jugendpastoralinstituts Don Bosco, tätig in der pastoralen Fortbildung. Studium der Katholischen Religionslehre und Germanistik in München, Auslandsaufenthalte in Lateinamerika und den USA.
“Aktuell ist die Stunde der Experiemente. Zukunftsweisende Entwicklung passiert nur dann, wenn diese evaluiert werden - und es macht Spaß, das zu lernen.“
Seit vielen Jahren freiberufliche Moderatorin, system. Beraterin und Trainerin (www.radius4.de). Davor Studium der Geschichte und Sozialwissenschaften in Münster und Innsbruck, viele Jahre tätig als Hörfunkmoderatorin und -redakteurin sowie in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.